Results for 'Sören Zibrandt von Dosenrode-Lynge'

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  1.  20
    Freedom of the press: on censorship, self-censorship, and press ethics.Sören Zibrandt von Dosenrode-Lynge (ed.) - 2010 - Baden-Baden: Nomos.
    Without the freedom of the press the road to fanaticism and totalitarianism lies wide open. This book focuses on how the press reacted under strain in a number of cases in the 20th and 21st century. Both academics and journalists give their views on censorship, self-censorship and press-ethics challenging the reader to find his own position.
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  2.  8
    Western European small states in international regimes.Sören Z. von Dosenrode - 1994 - History of European Ideas 19 (1-3):245-252.
  3.  3
    Heinz von Foerster 1911-2002.Soren Brier & Ranulph Glanville (eds.) - 2004 - Imprint Academic.
    Dedicated to the life and work of Heinz Von Foerster, this is a double issue of the journal "Cybernetics and Human Knowing".
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  4.  26
    Gezeigte versus sich zeigende Natur: Eine Skizze im Blick auf das Verhältnis von Labor und Natur.Thomas Sören Hoffmann - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):142-167.
    This contribution analyzes the general relation between nature and laboratory with respect to the alternative of a ,,presented" and a ,,self-presenting nature". It is argued that as essentially presented by technological means, ,,nature in the laboratory" has to be considered as a dimensionally reduced nature already incorporated to the objective world of man. The basic precondition of the emergence of laboratory science on the threshold of modern times was the introduction of a concept of an ,,active physics" which itself presupposed (...)
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  5.  15
    Luhmann Applied.Soren Brier, Dirk Baecker & Ole Thyssen (eds.) - 2008 - Imprint Academic.
    This book brings together international experts on the application of Niklas Luhmann’s theory of society as autopoietic communication. Luhmann’s sociological systems theory is counter-intuitive and in its detached coolness difficult for many to understand and accept. Naturally they ask: is it really worth the trouble to learn? This book demonstrates what this combination of systems theory, Batesonian information theory, von Foerster’s second-order cybernetics, Maturana and Varela’s autopoiesis and Husserl’s phenomenology can offer. The book is produced in cooperation with the Sociocybernetic (...)
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  6.  45
    Der Begriff Angst: Eine schlichte psychologisch-hinweisende Erwägung in Richtung auf das dogmatiche Problem der Erbsünde von Vigilius Haufniensis.Sören Kierkegaard - 1984 - Meiner, F.
    Dieses Werk zeichnet ein umfassendes Bild der Gewissensangst und gehört zu den Meisterstücken psychologischer Wissenschaft und Schreibkunst des 19. Jahrhunderts. Kierkegaard analysiert Angst in engem Zusammenhang mit dem Problem der Sünde, wobei er - gegen Hegel - deren Schuldcharakter heraushebt. Der detaillierte Textkommentar zielt primär darauf ab, die Kohärenz der Argumentation zu erweisen.
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  7. Gedankenexperimente in der Philosophie.Daniel Cohnitz & Sören Häggqvist - 2007 - In M. Staschok (ed.), Abstrakt - Exakt - Obskur: Philosophische Gedankenexperimente & Kunst. Logos.
    Sie halten gerade ein Buch in Ihren H¨anden. Vielleicht liegt es auch auf dem Tisch vor Ihnen, w¨ahrend Sie diese Worte lesen. Aber woher wissen Sie, dass Sie ein Buch vor sich haben? Nun, Sie sehen es nat¨urlich mit eigenen Augen. Vermutlich f¨uhlen Sie auch das Gewicht des Buches, das gegen Ihre Haut dr¨uckt, w¨ahrend sie es in H¨anden halten, und h¨oren das Rascheln der Seiten, wenn Sie umbl¨attern. Dar¨uber hinaus sind Sie wach und (so vermuten wir mal) einigermaßen n¨uchtern, (...)
     
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  8.  11
    Das Andere des Apeiron. Zur Dialektik der Konstitution von Erkenntnis in Piatons Theaitetos.Thomas Sören Hoffmann - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 673-690.
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  9.  78
    Gewissen als praktische Apperzeption. Zur Lehre vom Gewissen in Kants Ethik-Vorlesungen.Thomas Sören Hoffmann - 2002 - Kant Studien 93 (4):424-443.
    Der Aufsatz untersucht die Entwicklung von Kants Gewissenslehre, wie sie sich an Hand seiner Ethik-Vorlesungen zwischen 1764 und 1793-94 dokumentieren läßt. Anfangs ausgehend von einer Lehre vom "unteilbaren" moralischen Gefühl, gelangt Kant im Verfolg seines kritischen Ansatzes zuletzt zu einer Lehre vom Gewissen als praktischer, alle Handlungen begleitender Apperzeption. Damit ist die Brücke zwischen der ethischen, Maximen prüfenden Vernunft einerseits und dem wirklichen Dasein des Individuums geschlagen: Gewissen ist selbst keine Normquelle, wohl aber der effektive Vollzug eines expliziten Selbstverhältnisses des (...)
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  10. Um Leib und Leben der Person. Bemerkungen zu philosophischen Legitimationsversuchen von Abtreibung.Thomas Sören Hoffmann - 1993 - Theologie Und Philosophie 68:321-348.
     
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  11.  20
    ... eine besondere Weise, sich selbst zu erblicken.Thomas Sören Hoffmann - 2003 - Fichte-Studien 24:1-17.
    Mit der folgenden Skizze soll die Aufmerksamkeit auf einen Aspekt des Fichteschen Naturdenkens gelenkt werden, der bislang nicht gerade im Zentrum des ohnehin eher spärlichen Interesses an der Naturphilosophie des großen Wissenschaftslehrers stand. Trotzdem könnte gerade dieser Aspekt in systematischer Hinsicht, und zwar speziell für die stets aktuelle Frage nach einem genuin philosophischen Zugang zum Thema Natur, von einigem Gewicht sein. Ich gebe, um die Entwicklung der These im Rahmen des hier zur Verfügung stehenden Raumes zu erleichtern, einige einleitende Hinweise, (...)
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  12.  8
    ... eine besondere Weise, sich selbst zu erblicken.Thomas Sören Hoffmann - 2003 - Fichte-Studien 24:1-17.
    Mit der folgenden Skizze soll die Aufmerksamkeit auf einen Aspekt des Fichteschen Naturdenkens gelenkt werden, der bislang nicht gerade im Zentrum des ohnehin eher spärlichen Interesses an der Naturphilosophie des großen Wissenschaftslehrers stand. Trotzdem könnte gerade dieser Aspekt in systematischer Hinsicht, und zwar speziell für die stets aktuelle Frage nach einem genuin philosophischen Zugang zum Thema Natur, von einigem Gewicht sein. Ich gebe, um die Entwicklung der These im Rahmen des hier zur Verfügung stehenden Raumes zu erleichtern, einige einleitende Hinweise, (...)
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  13.  4
    ... eine besondere Weise, sich selbst zu erblicken.Thomas Sören Hoffmann - 2003 - Fichte-Studien 24:1-17.
    Mit der folgenden Skizze soll die Aufmerksamkeit auf einen Aspekt des Fichteschen Naturdenkens gelenkt werden, der bislang nicht gerade im Zentrum des ohnehin eher spärlichen Interesses an der Naturphilosophie des großen Wissenschaftslehrers stand. Trotzdem könnte gerade dieser Aspekt in systematischer Hinsicht, und zwar speziell für die stets aktuelle Frage nach einem genuin philosophischen Zugang zum Thema Natur, von einigem Gewicht sein. Ich gebe, um die Entwicklung der These im Rahmen des hier zur Verfügung stehenden Raumes zu erleichtern, einige einleitende Hinweise, (...)
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  14.  11
    Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie.Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.) - 2019 - Berlin: Duncker & Humblot.
    Hegels Enzyklopadie der philosophischen Wissenschaften, deren erste Version im Jahre 1817 erschien, hat noch immer mit Vorurteilen gegen den sich in ihr bekundenden Wissens- und Erkenntnisanspruch zu kampfen. Der Frage freilich nach den systematischen Grunden, aus denen Hegel dem Enzyklopadie- wie auch dem Systemgedanken von Beginn seiner philosophischen Laufbahn eine zentrale Bedeutung beigemessen hat, ja fur ihn Philosophie wesentlich Enzyklopadie sein musste, wird eher selten nachgegangen. Die Beitrage des vorliegenden Bandes wollen im Ausgang primar von der Enzyklopadie von 1817 zunachst (...)
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  15.  4
    Voluntas naturalis. Geschichte und normative Dimensionen des Begriffs des „natürlichen Willens“.Thomas Sören Hoffmann - 2023 - In Marko J. Fuchs, Martin Hähnel & Danaë Simmermacher (eds.), Der Patientenwille und seine (Re-)Konstruktion: Historische Genese, normative Relevanz und medizinethische Aktualität. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 9-34.
    Mit dem Begriff des „natürlichen Willens“ wird in der Medizin- und Pflegeethik auf das Phänomen rekurriert, dass Patienten in Grenzsituationen auch unterhalb der Ebene reflektierter verbaler Willensbekundung Präferenzen und Erwartungen zum Ausdruck bringen können, deren normativer Status insbesondere dann strittig sein kann, wenn die „natürliche“ Willensbekundung in Konflikt mit früheren eigenen Festlegungen in einem „vorausverfügten Willen“ geraten. Der aktuellen Tendenz, dem „autonomen“ Willen dabei den Vorrang gegenüber dem „natürlichen“ Willen zuzusprechen, steht dabei eine andere Tendenz im Betreuungsrecht gegenüber, die sich (...)
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  16.  8
    20 Modellierung von Regeln für die Prüfung von Prozessmodellen.Sven Niemand, Elke Pulvermüller, Sven Feja, Andreas Speck & Sören Witt - 2015 - In Ivor Nissen & Bernhard Thalheim (eds.), Wissenschaft Und Kunst der Modellierung: Kieler Zugang Zur Definition, Nutzung Und Zukunft. De Gruyter. pp. 407-430.
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  17.  16
    Studierendenzentrierte Hochschullehre: Von der Theorie Zur Praxis.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2021 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Der Sammelband geht den Fragen nach, was eigentlich studierendenzentrierte Lehre ist, welche konkreten Herausforderungen bei der Umsetzung einer studierendenzentrierten Lehre auftreten und wie eine solche Lehre angesichts dieser Herausforderungen umgesetzt werden kann. Aber auch: Welche Hürden haben sich bisher als unüberwindbar erwiesen, und wie können Lehrende damit umgehen?
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  18.  5
    Karl Leonhard Reinhold: Gesammelte Schriften. Kommentierte Ausgabe. Bd. 5/2: Auswahl vermischter Schriften. Zweyter Theil. Hrsg. von Martin Bondeli und Silvan Imhof. Basel: Schwabe, 2017. C + 289 Seiten. ISBN 978-3-7965-3494-2. [REVIEW]Thomas Sören Hoffmann - 2021 - Kant Studien 112 (1):137-141.
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  19.  14
    Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Melanie Förg, Sandra Eleonore Johst, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Lehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, finden immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- und (...)
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  20.  7
    Thomas Sören Hoffmann, Wirtschaftsphilosophie. Ansätze und Perspektiven von der Antike bis heute.Matthias Wachter - 2015 - Philosophisches Jahrbuch 122 (1):221-223.
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  21. Das Verhältnis von Selbstwerdung und Gott bei Sören Kierkegaard. Eine kritische Bestandsaufnahme.Thomas Park - 2019 - Kierkegaard Studies Yearbook 24 (1):137-164.
    In Fear and Trembling Kierkegaard writes that Abraham intended to sacrifice Isaac for God’s sake as well as for his own sake. Drawing mainly on The Sickness unto Death I will argue that Kierkegaard construes Abraham as becoming a true self, that is, as someone who becomes self-transparent before God. What this means and how our relationship with God is supposed to be involved in the process of becoming a self is the focus of my paper. While various articles have (...)
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  22.  7
    Das Verständnis von Wahrheit bei Sören Kierkegaard, Ludwig Feuerbach und Friedrich Nietzsche.Markus Enders - 2006 - In Markus Enders & Jan Szaif (eds.), Die Geschichte des philosophischen Begriffs der Wahrheit. Berlin: De Gruyter.
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  23.  2
    Das palimpsestische Selbst. Zur Genese, Struktur, Darstellung und Vermittlung von personaler Identität nach Sören Kierkegaard.Matthias Engmann - 2019 - Kierkegaard Studies Yearbook 24 (1):103-135.
    This article examines the subjective structure and genesis of personal identity in (some of) Kierkegaard’s pseudonymous writings. Based on a structural analysis of self-awareness (here, in particular, the category of existential becoming, the social embeddedness of the individual and the irreducible fact of mediation of personal identity), the main thesis is that, according to Kierkegaard, personal identity can best be described as a constant interweaving of hypertextual and intertextual layers. Accordingly, the central metaphor of palimpsest is used in order to (...)
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  24.  10
    Das Geheimnis der Wiederholung: Sören Kierkegaard Passiert Jüdisches Denken.Richard Blättel - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Wie nahe stehen sich die jüdische Gedankenwelt und die Ideen Sören Kierkegaards? In einer dialogischen Konstellation findet die geistige Wahlverwandtschaft darauf eine Antwort. Richard Blättel nimmt dazu drei alttestamentarische Erzählungen mit existenzieller Färbung in den Blick: den Sündenfall, die Opferung Isaaks und Hiob. Sowohl Kierkegaard als auch die jüdischen Denker haben sich mit den biblischen Narrativen befasst, wobei das Motiv der Wiederholung zum Brennpunkt wird. Zwischen Schöpfung und Offenbarung kreist das erzählende Denken, das sich von der traditionellen Denkgeschichte des Abendlandes (...)
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  25.  9
    Das Geheimnis der Wiederholung: Sören Kierkegaard passiert jüdisches Denken.Richard Blättel - 2016 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Wie nahe stehen sich die jüdische Gedankenwelt und die Ideen Sören Kierkegaards? In einer dialogischen Konstellation findet die geistige Wahlverwandtschaft darauf eine Antwort. Richard Blättel nimmt dazu drei alttestamentarische Erzählungen mit existenzieller Färbung in den Blick: den Sündenfall, die Opferung Isaaks und Hiob. Sowohl Kierkegaard als auch die jüdischen Denker haben sich mit den biblischen Narrativen befasst, wobei das Motiv der Wiederholung zum Brennpunkt wird. Zwischen Schöpfung und Offenbarung kreist das erzählende Denken, das sich von der traditionellen Denkgeschichte des Abendlandes (...)
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  26.  2
    Georg Vilhelm Lyng: forsoningens tolker.Ge Vilh Lyng & Asbj²rn Veland - 1997 - Oslo: Aschehoug. Edited by Asbjørn Veland.
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  27.  24
    »Das Nichts, das alles zur Erscheinung kommen lässt«. Sören Kierkegaards Begriff des Anlasses und seine hermeneutische Relevanz für die Theologie.Ulrich Lincoln - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (2):145-166.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Anlass ist ein hermeneutisch wie rhetorisch-homiletisch bedeutsames Phänomen, das jedoch meistens übersehen wird und auch in praktisch-theologischen Diskursen oftmals ungeklärt bleibt. Zur Klärung dieses Phänomens zieht der Aufsatz die Analysen Sören Kierkegaards heran. Kierkegaard entwickelt in mehreren Texten eine dichte Beschreibung des Anlasses und zeigt seine hermeneutische Bedeutung auf allen Ebenen: für die ästhetische Expressivität, für die ethische Reflexivität und für eine christliche Semiotik. Kierkegaards Analysen helfen dabei, sich von einem objektivistischen Verständnis des Anlasses zu verabschieden und ihn stattdessen (...)
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  28. Opt-Out to the Rescue: Organ Donation and Samaritan Duties.Sören Flinch Midtgaard & Andreas Albertsen - 2021 - Public Health Ethics 14 (2):191-201.
    Deceased organ donation is widely considered as a case of easy rescue―that is, a case in which A may bestow considerable benefits on B while incurring negligent costs herself. Yet, the policy implications of this observation remain unclear. Drawing on Christopher H. Wellman’s samaritan account of political obligations, the paper develops a case for a so-called opt-out system, i.e., a scheme in which people are defaulted into being donors. The proposal’s key idea is that we may arrange people’s options in (...)
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  29.  12
    Von Abgötterei und Selbsthingabe. Theologische Überlegungen zur Selbstliebe.Anne Käfer - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (2):187-207.
    ZUSAMMENFASSUNGDass die Frage nach dem, was »Selbstliebe« ist, im Bereich der evangelischen Theologie mit gegensätzlichen Aussagen von entscheidender dogmatischer Relevanz beantwortet wird, das zeigt die Gegenüberstellung der Positionen Karl Barths und Sören Kierkegaards. Barth weist jegliche Selbstliebe als unchristlich zurück. Von einem Christen sei Selbsthingabe verlangt. Nach Kierkegaard hingegen ist solche Hingabe an einen anderen Menschen als Abgötterei abzuweisen.Unter Bezugnahme auf Luthers Christologie und Sakramentenlehre wird deutlich, dass aller Selbst- wie Nächstenliebe unverfügbar und unverzichtbar die Liebe Gottes zugrunde liegt. Sie (...)
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  30. Sharing the hunt : Repatriation as a human right.Aqqaluk Lynge - 2008 - In Mille Gabriel & Jens Dahl (eds.), Utimut: Past Heritage - Future Partnerships, Discussions on Repatriation in the 21st Century /Mille Gabriel & Jens Dahl, Editors. International Work Group for Indigenous Affairs and Greenland National Museum & Archives.
     
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  31.  24
    Black Nationalism and the Politics of Race in the United States.Soren Whited - 2014 - Radical Philosophy Review 17 (1):63-81.
    Over the course of the twentieth century, nationalistic approaches to the obstacles of racism in the United States have increasingly come to be seen as the more revolutionary of the various forms of anti-racist struggle. This paper explores several historical instances of Black Nationalism and seeks to demonstrate that, despite the many points on which they might diverge, they share in common a tendency to naturalize and embrace the category of race as a basis for political struggle, and that they (...)
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  32.  11
    Rede und Resonanz. Zur Bedeutung einer lebensweltlichen Rhetorik des Christlichen bei Sören Kierkegaard.Ulrich Lincoln - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):424-444.
    ZusammenfassungDer Aufsatz erforscht die Rolle der Rhetorik in dem Werk Kierkegaards, besonders in seinen theologischen Überlegungen. Die Art, in der Kierkegaard solche rhetorischen Konzepte wie die persuasive Rede, den öffentlichen Raum und den sensus communis begreift und anwendet, zeigt, dass er auf dem Boden der klassischen rhetorischen Tradition steht und vor allem auf dem von Aristoteles. Er passt diese Formen an sein Verständnis der ethisch-religiösen Kommunikation an, besonders an seine wohlbekannte Theorie indirekter Kommunikation. Dennoch dürfen die rhetorischen Spuren in seinen (...)
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  33.  12
    Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie.Dominik Perler - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 277-296.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können – so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir (...)
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  34.  4
    Modulationen der Einsamkeit: Theorien der Ausnahme als Moralkritik bei Sören Kierkegaard und Friedrich Nietzsche (Thesen, Band 65).Raphael Benjamin Rauh - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Buch stellt, inspiriert durch Theodor W. Adornos Minima Moralia, ein Werkvergleichsmodell vor, das Kierkegaards und Nietzsches Werk als Fragen nach dem gelingenden Leben perspektiviert, wobei der "Einzelne" Kierkegaards und der "Einsame" Nietzsches jenes Fragen utopisch erfullen. Die von beiden Denkern entworfenen Theorien der Ausnahme, die aus Einsamkeit ihre vitalen Konturen beziehen, lassen sich strukturell verschranken und ermoglichen den systematischen Vergleich. Es kristallisiert sich eine nihilistische Moralkritik heraus, welcher Sachverhalt zuletzt an der Kritik einer auf Mitleid basierenden Moralphilosophie durchexerziert wird.
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  35. Natural Kinds and Natural Kind Terms: Myth and Reality.Sören Häggqvist & Åsa Wikforss - 2018 - British Journal for the Philosophy of Science 69 (4):911-933.
    The article examines the role of natural kinds in semantic theorizing, which has largely been conducted in isolation from relevant work in science, metaphysics, and philosophy of science. We argue that the Kripke–Putnam account of natural kind terms, despite recent claims to the contrary, depends on a certain metaphysics of natural kinds; that the metaphysics usually assumed—micro-essentialism—is untenable even in a ‘placeholder’ version; and that the currently popular homeostatic property cluster theory of natural kinds is correct only to an extent (...)
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  36. Thought Experiments in Philosophy.Soren Haggqvist - 1998 - Philosophical Review 107 (3):480.
    Philosophy and science employ abstract hypothetical scenarios- thought experiments - to illustrate, defend, and dispute theoretical claims. Since thought experiments furnish no new empirical observations, the method prompts two epistemological questions: whether anything may be learnt from the merely hypothetical, and, if so, how. Various sceptical arguments against the use of thought experiments in philosophy are discussed and criticized. The thesis that thought experiments in science provide a priori knowledge through non-sensory grasping of abstract entities is discussed and rejected. The (...)
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  37. A model for thought experiments.Sören Häggqvist - 2009 - Canadian Journal of Philosophy 39 (1):pp. 55-76.
    Philosophical interest in thought experiments has grown over the last couple of decades. Several positions have emerged, defined largely by their differing responses to a perceived epistemological challenge: how do thought experiments yield justified belief revision, even in science, when they provide no new empirical data? Attitudes towards this supposed explanandum differ. Many philosophers accept that it poses a genuine puzzle and hence seek to provide a substantive explanation. Others reject or deflate the epistemic claims made for thought experiments.In this (...)
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  38.  67
    The mind beyond our immediate awareness: Freudian, Jungian, and cognitive models of the unconscious.Soren R. Ekstrom - 2004 - Journal of Analytical Psychology 49 (5):657-682.
  39.  67
    On the Origin of Symbolic Mathematics and Its Significance for Wittgenstein’s Thought.Sören Stenlund - 2015 - Nordic Wittgenstein Review 4 (1):7-92.
    The main topic of this essay is symbolic mathematics or the method of symbolic construction, which I trace to the end of the sixteenth century when Franciscus Vieta invented the algebraic symbolism and started to use the word ‘symbolic’ in the relevant, non-ontological sense. This approach has played an important role for many of the great inventions in modern mathematics such as the introduction of the decimal place-value system of numeration, Descartes’ analytic geometry, and Leibniz’s infinitesimal calculus. It was also (...)
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  40.  35
    The Cambridge Companion to Philosophical Methodology.Soren Overgaard & Giuseppina D'Oro (eds.) - 2017 - Cambridge, UK: Cambridge University Press.
    The Cambridge Companion to Philosophical Methodology offers clear and comprehensive coverage of the main methodological debates and approaches within philosophy. The chapters in this volume approach the question of how to do philosophy from a wide range of perspectives, including conceptual analysis, critical theory, deconstruction, experimental philosophy, hermeneutics, Kantianism, methodological naturalism, phenomenology, and pragmatism. They explore general conceptions of philosophy, centred on the question of what the point of philosophising might be; the method of conceptual analysis and its recent naturalistic (...)
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  41. Kinds, Projectibility and Explanation.Sören Häggqvist - 2005 - Croatian Journal of Philosophy 5 (1):71-87.
    Two ways of characterizing natural kinds are currently popular: the Kripke-Putnam appeal to microstructure and Boyd’s appeal to causal homeostasis. I argue that these conceptions are more divergent than is often acknowledged, that they give no credence to essentialism, and that they are both faulty. In their place, I sketch an alternative view of natural kinds, which I call “bare projectibilism”. This conception avoids the appeal to explanation common to microstructuralism and the causal homeostasis view, but is still compatible with (...)
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  42. Emotional awareness in Scheler's axiology and the queerness-argument.Soren Engelsen - 2011 - Appraisal 8 (3).
  43. The Logic of Nonsense.Sören Halldén - 1949 - Uppsala, Sweden: Upsala Universitets Arsskrift.
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  44.  50
    Works of Love.A Kierkegaard Anthology.Soren Kierkegaard, David F. Swenson, Lillian M. Swenson & Robert Bretall - 1948 - Philosophy and Phenomenological Research 8 (3):472-476.
  45.  21
    Thought Experiments, Formalization, and Disagreement.Sören Häggqvist - 2019 - Topoi 38 (4):801-810.
    In the last decade, philosophers have offered a number of proposals concerning the logical form of hypothetical cases, or thought experiments, as these are used for purposes of testing philosophical claims. In this paper, I discuss what the desiderata for a formal proposal are. Employing a comparison with general philosophy of science, I suggest that one important desideratum is to highlight recurrent patterns of disagreement surrounding cases. I advocate a proposal in propositional modal logic which, I argue, better meets this (...)
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  46.  26
    Pantheismus und Pantheismuskritik in Schellings Freiheitsschrift.Sören Wulf - 2012 - SATS 13 (2):128-146.
    Name der Zeitschrift: Jahrgang: 13 Heft: 2 Seiten: 128-146.
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  47.  43
    No, water (still) doesn’t have a microstructural essence.Sören Häggqvist - 2022 - European Journal for Philosophy of Science 12 (2):1-13.
    Häggqvist and Wikforss argued that in the case of so-called natural kind terms, semantic externalism relies on an untenable metaphysics of kinds: microessentialism. They further claimed that this metaphysics fails, for largely empirical reasons. Focussing on the case of water, Hoefer and Martí European Journal for the Philosophy of Science, 9, rejoin that suitably construed, microessentialism is correct. I argue that their defence of microessentialism fails.
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  48.  16
    Pantheismus und Pantheismuskritik in Schellings Freiheitsschrift.Sören Wulf - 2012 - SATS 13 (2).
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  49.  40
    Action and edgework: Risk taking and reflexivity in late modernity.Stephen Lyng - 2014 - European Journal of Social Theory 17 (4):443-460.
    Although the meaning and usefulness of Erving Goffman’s work are still being debated today, few would doubt the importance of his contributions to the sociological study of the self, emotions, deviance, and social interaction. Less well known to most contemporary sociologists is his effort to provide a sociological account of voluntary risk taking—participation in gambling, high-risk sports, dangerous occupations, certain forms of criminal behavior, and the like—activities he classified as ‘action’. While Goffman’s study of action anticipated the expansion of volitional (...)
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  50. The one, two, three of the universe.Soren Dahl - 1956 - New York,: William-Frederick Press.
     
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